Dienstag, 25. August 2015

13 Gründe warum ein Hund das beste ist, was Dir in Deinem Leben passieren wird

Jeder der einen Hund hat wird ihn kaum mehr hergeben wollen und für viele ist der erste Hund der Beginn einer lebenslangen Freundschaft. Leider können wir sie aufgrund der kurzen Lebenserwartung nicht mit ein und demselben Hund teilen und auch wenn das Abschiednehmen unfassbar schwer ist bringt jeder neue Hund ein Stück der ersten Freude wieder zurück und bringt neue Sichtweise und Erfahrungen in unser Leben mit ein.
Wer noch nie einen Hund hatte und noch am überlegen ist, nach dem Lesen dieser Liste treten sämtliche Bedenken in den Hintergrund!

1. Wenn Du heimkommst ist dort nicht nur immer jemand der auf Dich wartet sondern auch noch jemand der sich unbändig darüber freut, dass Du wieder da bist.

2. Solange Du einen Hund hast wirst Du Dich nie wieder ungeliebt fühlen.

3. Menschen glücklich zu machen macht Hunde glücklich. Und ein glücklicher Hund macht Dich glücklich.

4. Ein Hund ist immer für Dich da, vor allem dann, wenn Du einen Freund am nötigsten hast.

5. Ein Hund kümmert sich ganz automatisch um Deine Gesundheit denn Du musst jeden Tag mit ihm raus, bei jedem Wetter.

6. Weil Du jeden Tag mit Deinem Hund raus musst hast Du ganz automatisch mehr soziale Kontakte.

7. Ein Hund urteilt nicht über Dich. Er liebt Dich so wie Du bist. Für immer.

8. Du musst nie wieder alleine Essen denn ein Hund zählt Dir jeden Bissen rein.

9. Ein Hund kann Dir alles darüber beibringen, wie man das Leben genießt. Beobachte ihn dabei wie er sich genüsslich im Gras wälzt oder seine Ohren bei geöffnetem Autofenster im Wind flattern.

10. Egal wie arm Du bist - wenn Du einen Hund hast bist Du reich.

11. Einen Hund zu halten reduziert Stress und senkt den Blutdruck.

12. Ein Hund macht einen verantwortungsvolleren Menschen aus Dir, schließlich musst Du Dich immer um ihn kümmern.

13. Mit einem Hund an Deiner Seite wirst Du täglich etwas Neues im Leben entdecken


Freitag, 31. Juli 2015

Hot Spot beim Hund

Immer öfter hört man davon, dass ein Hund einen Hot Spot hat. Übersetzt bedeutet das "heißer Punkt" und umschreibt eine Hautrötung. Diese ist - zumindest am Anfang - lokal begrenzt. Vor allem Rassen mit langem Fell und Unterwolle leiden darunter, ganz oben auf der Liste stehen Golden Retriever, die für allerlei Hautkrankheiten anfällig sind.
Ein Hot Spot beginnt meist mit einer kleinen Stelle, verursacht durch eine Verletzung der Haut oder eine Allergie. Der Hund beginnt nun diese Stelle anzuknabbern und zu belecken um das unangenehme Gefühl loszuwerden. Dass der Hund vom Wolf abstammt weiß nun jeder und vermutlich hat man auch schon einmal davon gehört, dass Hunde Enzyme im Speichel haben, welche die Wundheilung fördern. Zudem haben Hunde gar keine andere Wahl, als sich selbst zu behandeln.
Problematisch ist allerdings, dass die meisten Hunde mit industriell hergestellter Nahrung gefüttert werden. Zusätze wie Getreide und Zucker verändern die Zusammensetzung des Speichels und führen so nicht nur zu Zahnstein sondern verhindern auch, dass dieses Lecken einen heilenden Effekt hat. Wer einen Hot Spot bei seinem Hund entdeckt sollte diesen von einem Tierarzt ansehen lassen. Unbehandelt wird der Hund immer wieder daran lecken und die Stelle vergrößert sich oder breitet sich weiter aus.



Hot Spot verhindern

Einen Hot Spot verhindern ist möglich, allerdings ist man nie 100% davor gefeit. Zum einen hilft es Hunde mit langem Fell regelmäßig zu bürsten. Je weniger Unterwolle der Hund hat desto besser wird die Haut belüftet. So kann sie schneller trocknen. Hot Spots treten vor allem in den Sommermonaten vermehrt auf. Zu dieser Zeit gibt es zum einen mehr Parasiten wie Zecken und Flöhe, zum anderen baden viele Hunde gerne. Wer einen anfälligen Hund hat sollte diesen neben dem Bürsten auch regelmäßig nach Ungeziefer absuchen und zusehen, dass das Fell im Sommer bei den ganzen Badeexzessen auch zwischenrein mal wieder richtig trocken wird. Eine gesunde Ernährung kann außerdem dazu beitragen, dass Allergien vermieden werden und das Immunsystem gestärkt ist. 


Donnerstag, 23. Juli 2015

Fellpflege im Sommer

Der Sommer ist - zum Teil mit voller Wucht - da und für viele Hunde heißt das vor allem eines: Schwitzen. Das dicke Fell, das im Winter schön wärmt ist im Sommer kaum zu ertragen. Viele Hundebesitzer bringen ihren Hund dann zu Scheren und bekommen ihn fast kahl bis auf die Haut wieder. Für viele Hunderassen ist diese Art der Schur aber schlichtweg falsch. Das Fell sogt nämlich nicht nur für Wärme im Winter sondern dient als Sonnen- und Wasserschutz. Außerdem kann die Luft unter längerem Fell zirkulieren. Nimmt man dem Hund nun sein Fell weg passieren mehrere Dinge: Der Sonnenschutz ist nicht mehr gegeben, es kann zu Sonnenbrand kommen. Außerdem ist jede Haarwurzel auf eine Versorgung mit Blut und Nährstoffen angewiesen. Diese kleinen Kapillaren vertragen aber keine direkte Sonneneinstrahlung und sterben ab. Die Folge: An diesen Stellen wächst kein Haar mehr.



Ein weiteres Problem beim Scheren: Was noch an Fell am Hund bleibt ist Unterwolle, die Wasser aufnimmt. Vor allem Hunde die gerne und viel schwimmen sind dann stetig nass bis auf die Haut. Wer sich wundert, warum sein Hund im Sommer so stinkt: Die feuchte Unterwolle ist das Problem (das gilt auch für Hunde, die nicht geschert sind, aber ihre Unterwolle noch haben). Es gibt aber dennoch Möglichkeiten, seinem Hund die Hitze zu erleichtern. Eine regelmäßige Fellpflege ist dabei wichtig. Wie oft bleibt im Endeffekt jedem selber überlassen aber eine Hundefriseurin würde sagen: Jeden Tag. Das mag zwar aufwendig klingen, dafür hat man aber nicht alle paar Wochen einen Großkampftag vor sich, an dem man stundenlang den Hund bürstet und kein Ende sieht. Um das Deckhaar zu kämmen und das Fell von Schmutz zu befreien reicht eine Bürste. Für die Unterwolle gibt es spezielle Kämme in verschiedenen Stärken und Größen. Es ist immer wieder erstaunlich, was aus einem Hund so alles an Unterwolle herauszuholen ist. Selbst kleine Hunde wie Möpse haben wahnsinnig viel Unterwolle und sind mehr als dankbar, wenn man sie im Sommer davon befreit.

Dienstag, 30. Juni 2015

Die Sache mit den Plastikbeuteln

Sind wir einmal ehrlich – ganz unschuldig ist kein Hundehalter an dem Problem mit den Giftködern. Ich möchte hier keineswegs eine Lanze für solch abscheuliche Taten brechen, zumal sie nicht nur Hunde sondern auch andere Tiere und Kinder gefährden. Es ist ein Unding, ohne Frage. Was aber ebenfalls ein Unding ist sind Hundehaufen, die überall herumliegen. Jeder einzelne Hundehalter ist dafür verantwortlich und zwar nicht nur für sich selbst sondern auch für andere. Uns wurde beigebracht unsere Nase nicht in fremde Angelegenheiten zu stecken aber das ist nunmal etwas, was uns alle etwas angeht.



Schuld sind die anderen

Wir sind großartig darin, uns aufzuregen, Hasspredigten zu schwingen und mit dem Finger auf andere zu zeigen. Doch man muss sich auch mal an die eigene Nase fassen. Wenn ich jemanden mit einem Hund sehe und dieser kackt gerade auf die Straße und geht dann pfeifend weiter kann ich das einfach ignorieren und sagen, das geht mich nichts an oder ich mache diesen Menschen freundlich darauf aufmerksam. Einfach eine Tüte in die Hand drücken und sagen: Sie haben da was verloren. Gleiches gilt für Menschen, die ihre Kackbeutel einfach an den Wegesrand stellen. Ja, wer kennt das nicht. Da ist man so verantwortungsvoll und packt die Kacke weg damit sie nicht am dampfen ist, aber es ist weit und breit kein Mülleimer zu sehen. Macht nichts, auf dem Rückweg kommt man ja wieder dran vorbei, einfach stehen lassen.

Der vergessene Kackbeutel


Und dann passiert etwas. Irgendwas. Man trifft eine Freundin und verquatscht sich. Man nimmt einen anderen Rückweg weil einem beim Gassi gehen einfällt, dass man dies oder jenes noch besorgen muss. Oder es fängt zu regnen an, man stellt sich unter und hat am Rückweg schlicht den Beutel vergessen. Ja, das passiert uns allen mal. Dann wäre es doch prima, wenn man als Buße dafür quasi beim nächsten Mal einen abgestellten Kackbeutel von jemand anderem mitnimmt. Auch hier kann man wieder sagen: Geht mich nix an, ist nicht mein Hundehaufen. Oder ich kann handeln und endlich einmal aktiv etwas tun. Aktiv etwas gegen Giftköder die genau aus diesem Grund verteilt werden: Weil Hundehaufen stören, krank machen können, doof aussehen, stinken und man hineintreten kann. Und nicht jeder möchte das. Es wird immer viel über Rücksicht gesprochen. Gesprochen, aber nichts dafür getan. Also tu was dafür.

Mittwoch, 24. Juni 2015

Futteraggression beim Hund

Futteraggression ist ein ernstzunehmendes Problem, ob nun ein Giftköder im Spiel ist oder nicht. Wer einen jungen Hund hat kann dem vorbeugen aber auch bei älteren Hunden ist Hopfen und Malz nicht verloren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten beziehungsweise am besten eine Kombination aus allen Möglichkeiten, um die Futteraggression einzudämmen und in den Griff zu kriegen.

Die Handfütterung

Die beste Methode gegen Futteraggression ist die Handfütterung. Mindestens eine Woche lang bekommt der Hund seine komplette Tagesration aus der Hand eines Menschen gefüttert. Wer barft oder Dosenfleisch füttert kann dabei Handschuhe anziehen um den Matsch nicht an den Fingern zu haben. Ziel ist es, dass der Hund mit der Anwesenheit des Menschen beim Fressen etwas positives verbindet.

Der Nachschlag

Ist die Woche Handfütterung vorbei kann man zum nächsten Schritt übergehen. Dabei teilt man die Futterportion in mehrere Teile ein, sagen wir fünf, und gibt dem Hund nur einen Teil in den Napf. Ist er fertig mit Fressen wird er sich vermutlich verdutzt an seine Bezugsperson wenden und nach mehr fragen. Die zweite Portion bekommt er dann aus der Hand. Portion Nummer drei kann man dann in den Napf geben.



Was Du alles falsch machen kannst

Man kann seinem Hund auch regelrecht eine Futteraggression antrainieren. Nach der alten Schule wird immer noch behauptet, man müsse seinem Hund jederzeit das Futter wegnehmen dürfen. Frisst der Hund entspannt und man geht hin und nimmt den Napf weg wird der Hund das nicht gut finden. Vor allem wenn man ihm dann noch diverse Gehorsamsübungen wie Sitz und Platz abverlangt wo er doch nur in Ruhe Fressen will. So lernt Dein Hund, dass es ziemlich doof ist, wenn sich jemand seinem Fressen nähert. Die Folge: Er wird knurren sobald sich jemand nähert.



Nachschlag am Napf

Besser ist es, die Nachfüll-Methode – vor allem bei Welpen – zu praktizieren. In den Napf gibt es nur eine kleine Portion und während dem Fressen gibt man immer wieder mal ein Löffelchen dazu. So lernt der Hund, dass es prima ist, wenn immer jemand in der Nähe ist, schließlich gibt es Nachschlag.

Was tun bei Schwierigkeiten?


Klappt die Übung mit dem Nachschlag nicht und der Hund zeigt immer noch Aggressionen fängt man wieder bei der Handfütterung an. Dabei kann man zusätzlich mit dem Napf trainieren. Dieser sollte ein paar Schritte entfernt vom Hund stehen, wenn man ihn aus der Hand füttert. Zwischenrein kann man immer wieder mal eine sehr kleine Portion in den Napf geben. Im Laufe der Zeit – in schlimmen Fällen kann es Wochen dauern – kann man den Napf immer näher heranrücken und die Größe der Portionen darin langsam steigern. Den Großteil gibt es aber immer aus der Hand gefüttert.

Mittwoch, 13. Mai 2015

Anti-Giftköder-Training für Hunde

Die Meldungen in den sozialen Netzwerken häufen sich und im Moment scheint es an jeder Ecke versteckte Giftköder zu geben. Präpariert mit Rasierklingen, Rattengift oder anderen Scheußlichkeiten gefährden sie nicht nur Hunde sondern auch Kinder. Wir wollen heute ein paar Möglichkeiten aufzeigen, wie man ein Anti-Giftköder-Training aufbauen kann.

Wer weiß, dass er einen verfressenen Hund hat und keine Chance sieht sollte sich ernsthaft die Anschaffung eines Maulkorbs überlegen. Es gibt inzwischen auch Hersteller, die diese auf Maß anfertigen, so dass sie auch kurznasigen Hunden passen. Bunte Farben nehmen dem ganzen dann noch den Schrecken - zumindest für den Betrachter.



Nein üben

Zu Beginn sollte der Hund das Kommando Nein oder Pfui kennen. Das übt man am besten zuerst in Ruhe daheim. Nimm ein Stück sehr leckere Wurst, setz dich zu deinem Hund auf den Boden und jedesmal wenn er sich der Wurst nähern will sagst Du Dein Wort und legst Deine Hand über die Wurst, damit er nicht rankommen kann. Belohne ihn dann mit einem Stück Wurst. Es ist wichtig, dass die Belohnung mindestens so gut wenn nicht sogar besser als der "Giftköder" ist. Übe diese Situation an verschiedenen Orten denn Hunde lernen ortsbezogen. Wenn er etwas in der Wohnung kann heißt es lange nicht, dass es draußen klappt. 

Steigere dann die Schweirigkeit und leg draußen beim Gassigehen etwas aus, beispielsweise ein Spielzeug. Gehe mit Deinem Hund an der Leine vorbei und wenn seine Aufmerksamkeit darauf fällt sagst Du wieder Dein Kommando. Achte darauf, dass er nicht rankomt, die Leine sollte also zu kurz dafür sein, Du solltest sie dennoch locker halten.

Das lässt sich noch weiter ausbauen in dem Du irgendwann ohne Leine trainierst oder eine Person bittest, mit dem Spielzeug vor der Nase Deines Hundes zu wedeln. Erst wenn die Sache mit dem Spielzeug sitzt kannst Du zu Leckerchen übergehen. Behalte dabei immer die Kontrolle. Hunde lernen am Erfolg und wenn er es einmal schafft die Wurst zu schnappen hast Du ganz schlechte Karten, ihm das wieder auszutreiben.

Tauschen

Auch das Tauschen bietet sich an, allerdings auch nur bei Hunden die nicht alles verschlingen. Hat Dein Hund ein Spielzeug im Maul biete ihm dafür etwas besseres - fressbares - an und sage: Tauschen. Lässt er sein Spielzeug los und nimmt die Wurst schnappst Du Dir das Spielzeug, lobst Deinen Hund und spielst eine Runde mit dem Spielzeug mit ihm.

Impulskontrolle

Als drittes bietet sich noch die Impulskontrolle an. Dabei muss der Hund lernen, dass er erst auf Kommando etwas Fressen darf. Lass Deinen Hund neben Dir sitzen, er ist dabei an der Leine und Du stehst mit einem Fuß fest darauf, so dass er auf keinen Fall weglaufen kann. Nun wirfst Du ein Leckerchen und achtest genau auf Deinen Hund. Will er losspurten sagst Du ein scharfes Nein und blockierst seinen Versuch aufzustehen. Erst wenn seine Aufmerksamkeit voll bei Dir ist und das über einen Zeitraum von mindestens drei, besser 5 Sekunden schickst Du ihn mit einem entsprechenden Kommando los. 

Donnerstag, 30. April 2015

Abwechslung beim Gassi gehen

Gassi gehen gehört für jeden Hundehalter zum Alltag mit dazu und oft machen wir es wie mit dem Zähneputzen: Spaß haben wir keinen dabei, aber da muss man durch. Doch gerade jetzt im Frühling wenn alles grünt und blüht sind wir dann doch wieder dankbar, jeden Tag draußen sein zu dürfen. Damit es allerdings für Dich und Deinen Hund etwas abwechslungsreicher wird kommen hier ein paar Tipps, was man außer Ballspielen noch alles so machen kann.

Suchen ist für alle Hunde eine tolle Beschäftigung und man kann es sowohl in der Wohnung als auch draußen machen. Von einfach bis aufwendig ist hier für jeden was dabei. Steck einfach ein paar Leckerchen in Deine Tasche, such Dir eine große Wiese und dann wirf einfach eine Hand voll ins Gras. Das eignet sich übrigens auch prima als Beschäftigung im eigenen Garten. Warum soll Dein Hund immer nur aus dem Napf fressen und Dich nach 30 Sekunden mit hungrigem Blick ansehen wenn Du ihn damit ebenso gut füttern und obendrein beschäftigen kannst?



Falls Dein Hund nicht so der Flächensucher ist lege ihm doch eine Spur. Binde ihn irgendwo fest, nimm gut duftendes wie Käse oder Fleischbrocken und lege nach jedem zweiten oder dritten Schritt etwas davon neben Deinen Fuß. Mach das anfangs ein paar Meter, hol Deinen Hund und lass ihn suchen. Wenn er seine Sache gut macht kannst du die Spur länger legen. Anspruchsvoller wird es mit einer Schleppfährte. Nimm dazu eine zweite Leine mit zum Gassi gehen und etwas gut riechendes, beispielsweise ein Schweineohr oder getrockneten Pansen. Binde Deinen Hund fest, hake die Leckerei im Karabiner der zweiten Leine fest und schleppe sie hinter Dir her. Verstecke dann das Schweineohr und lass es Deinen Hund suchen.

Gemeinsame Bewegung macht ebenfalls Spaß. Such Dir ein paar Bäume im Wald und laufe Slalom darum herum. Das fördert die Aufmerksamkeit Deines Hundes. Oder veranstalte ein kleines Wettrennen. Übt Ihr regelmäßig Fuß laufen? Dann geh mal ganz langsam im Schneckentempo, lege dann einen Sprint ein und wechsle spontan die Richtung. Du kannst Deinen Hund auch unter einem Ast durchkriechen lassen oder zusammen mit ihm über einen Baumstamm hüpfen.
Habt Ihr auch noch Ideen oder macht etwas ganz anderes mit Eurem Hund? Dann schreibt es in das Kommentarfeld!