Donnerstag, 2. Mai 2013


Sinn und Zweck des Hundeführerscheins

Als Hundeführerschein wird der in der Schweiz seit September 2008 obligatorische Sachkundenachweis für Hundebesitzer bezeichnet.

















Jeder der sich zum ersten Mal einen Hund zulegt ist dazu verpflichtet vor dem Kauf einen theoretischen Kurs im Umgang mit Hunden zu absolvieren. Der theoretische Kurs wird auch online angeboten. Danach hat der neue Hundebesitzer ein Jahr Zeit, um den praktischen Kurs zu absolvieren.

In diesen Kursen zum Erwerb des Sachkundenachweises werden dem Hundebesitzer die theoretischen und praktischen Grundlagen der Hundehaltung vermittelt. Der Hundeführerschein ist wie der Führerschein lebenslang gültig.

Der Sinn und Zweck eines Hundeführerscheins ist ziemlich einleuchtend. Wer einen Hund besitzen möchte, sollte auch wissen, wie er mit dem Vierbeiner korrekt umzugehen hat. Ein guter Hundebesitzer kennt die Bedürfnisse seines Hundes und ist auch über mögliche Risiken und Probleme informiert.

Der Hundeführerschein gibt dem Hundebesitzer Sicherheit im Umgang mit seinem Hund und garantiert dem Hund eine artgerechte Haltung. Es werden Themen wie die Auswahl des passenden Hundes, das Lernverhalten, die Erziehung und die Kommunikation behandelt.

Aus dem niedlichen Welpen wird schnell ein ausgewachsener Hund. Wie ein Kind braucht auch der Hund Zuwendung, Liebe und eine gute Erziehung.

Glückliche Hunde benötigen einen sachkundigen Hundehalter.

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